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I’m not bossy, I’m the boss – zett STYLE Gründerin Katja Zielinski

Willkommen zum ersten Interview meiner Reihe „Menschen bei und um zett STYLE“. Ich erlaube mir die Ehre, als erstes und höchstpersönlich mich selbst zu interviewen.
Um das mal gleich klarzustellen: I’m not bossy, I’m the boss. Manche meiner (männlichen) Kursteilnehmer nennen mich ab und zu auch Chefin. Doch so streng, wie das klingt, bin ich gar nicht. Ich tu‘ nur so. Eigentlich will ich nur spielen. Und andere zum Schwitzen bringen.

Halbe Sachen mag ich nicht. Bei Banane mit crunchy (!) Erdnussbutter schon gar nicht. Und beim Kreieren von Burpee-Challenges lasse ich schon mal meine Fantasie mit mir durchgehen.
Beim Tanzen bin ich dann ganz- lammfromm? Neeee! Absolut in meinem Element.
Ich kann hart, ich kann weich, ich kann begeistern, ich kann laut, ich kann leise. Am besten kann ich: Ich sein.

Ich bin Katja, the Boss. Ich bin zett STYLE. Und zett STYLE ist meine Welt.

16 Fragen an mich selbst

1. Warum Sport?

Weil ich es liebe, meinen Körper unter sportlicher Belastung zu spüren: der herabrinnende Schweiß, die kontrahierenden Muskeln, der schnelle Herzschlag, das laute Atmen. Klingt ein bisschen nach Sex, oder? Nun ja, Sport ist für mich ebenso eine sehr sinnliche Erfahrung.

2. Dein Lieblingskurs bei zett STYLE? / Falls du nicht mit  zett STYLE trainierst – Dein Lieblingssport?

Ich bin die Kursleiterin aller Kurse bei zett STYLE (außer Qi Gong) und ich liebe jedes meiner Workout-Formate. Doch die meiste Leidenschaft und Lebensfreude entfacht in mir das Tanzen.

3. Wie beginnst du deinen Tag?

Immer entspannt, möglichst nicht vor sieben Uhr und am liebsten im Bett. Der Morgen ist zur wichtigsten Me-Time eines Tages für mich geworden. So weit möglich sind die ersten zwei bis drei Stunden eines (Arbeits-) Tages reserviert für meinen mentalen Upload: Nach einer großen Tasse Tee zelebriere ich mein Frühstück mit Smoothie, Hafermilchschaumkaffee und einem guten Buch.

4. Was entspannt dich?

Bewusstes Nichts-Tun. Massagen. Meditieren.

5. Was regt dich auf?

Die etablierte Verdrießlichkeit so vieler Menschen.

6. Wie beendest du deinen Tag?

Leider ohne ein schönes Ritual, wie ich es zu Tagesbeginn pflege.

7. Wer oder was inspiriert dich?

Bücher, deren Schreibstil mich einfängt.
Menschen, deren Lebensauffassung mich zu begeistern vermag.
Und, reden wir mal ganz offen: Sexuelle Kommunikation. (Was meint sie bloß damit?)

8. Was tust du am liebsten?

Mit der bunten Knete in meinem Kopf herrliche Visionen erschaffen und ihnen meine Lebendigkeit einhauchen.

9. Dein kreatives Schlüsselerlebnis?

Nach wie vor erlebe ich Momente, in denen sich mein kreatives Potenzial kraftvoll entfaltet. Das bisher prägendste Ereignis war gleichzeitig auch mein schönstes Flow-Erlebnis – es hat dafür gesorgt, dass ich MEINEN Weg entdeckt habe.

10. Burpees oder Push ups?

Burpees mit Push ups 😛

11. Stadt oder Meer?

Meer!

12. Selber kochen oder Essen bestellen?

Selber kochen. Denn in meiner Küche wird getanzt 🙂

13. Worauf kannst du verzichten?

Nachrichten.

14. Was kannst du, das nicht jede*r kann?

Rad schlagen. (Mit fast 44. Nur nicht mehr ohne Erwärmung 😛 )

15. Wann bist du zufrieden?

Danach.

16. Was hinterlässt du, wenn du gehst?

Den Glauben daran, dass alles möglich ist.

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