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Mein Saftkur-Tagebuch (Teil 2) // Mein Fazit der Kale&Me-Saftkur

Aufgeben kommt für mich nicht in Frage. Ich habe die zett STYLE Frühlings-Fit Team-Challenge ins Leben gerufen. Also ziehe ich die Challenge durch. Meine Mitstreiter motivieren mich mit ihren regelrecht euphorischen Nachrichten. Ich bin die Einzige von uns sechs, die die Säfte der Kale&Me-Saftkur nicht verträgt. Das ist für mich kein Grund, aufzugeben.

Samstag, 17. März – Dritter Safttag

Guten Morgen zum dritten und letzten Tag der Saftkur.

Ich fühle mich ordentlich miserabel. Ein zett STYLE Super Samstag steht an. Drei Stunden Kurse geben. Mir ist nicht klar, wie ich das so energie- und kraftlos schaffen soll. Aber wie immer- die Freude auf meine Teilnehmer überwiegt. Also trinke ich meinen Kräutertee und esse zwei Bananen. Werfe mich in meine Sportklamotten und los geht es. Vielleicht sprühe ich nicht wie sonst vor Energie. Ich muss einige Pausen während der Workouts einlegen, weil mein Kreislauf nicht ganz auf der Höhe ist. Aber who cares? Ich bin in meinem Element. Anheizen, gute Stimmung verbreiten, ein durchdachtes Training hinzaubern. Meine Pausen nutze ich, um TeilnehmerInnen in ihrer Übungsausführung zu korrigieren. Alle sind glücklich. Und dankbar. Ich bin es auch.

Ich bin dankbar, dass mein Körper mit mir diese neue Grenzerfahrung gemacht hat.

Ich bin glücklich, dass ich unsere Team Challenge durchgezogen habe.

Trotz der heftigen Reaktion meines Körpers auf die Fastenkur, trotz der ständigen Magenschmerzen kann ich ein gewisses Flow-Gefühl nicht leugnen. Der bewusste Verzicht auf Nahrung lässt mich leichter fühlen. Sowohl körperlich als auch mental. Es ist ein Gefühl von innerer Reinigung, Reduktion, Fokussierung. Das beschert mir einen angenehmen Flow-Effekt.

Ich glaube, ich bin lehrbuchmäßig durch meine erste Fastenkur gekommen. Auf einen lockeren Einstieg folgte die Fastenkrise folgte die Euphorie.

 

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Mein Fazit der Kale&Me-Saftkur

Abschließend kann ich sagen, diese Fastenkur hat mich bereichert. Der Zeitraum von drei Tagen ist überschaubar und damit gut machbar. Wiederholung garantiert.

Dass ich die Kale&Me-Säfte nicht vertragen habe, liegt einzig an meinem recht empfindlichen Magen. Allgemein muss ich aufpassen bei säurehaltigen aber auch scharfen Nahrungsmitteln.

Die Säfte sind von hervorragender Qualität und sehr gutem Geschmack (Feedback der anderen Team-Challenge-TeilnehmerInnen).

Allein schon das Packaging der Säfte macht gute Laune: frech und frisch mit witzigen Namen für jeden einzelnen Saft. Das Beste: die leeren Flaschen kann man kostenfrei an Kale&Me zurücksenden. Sofern man nicht eine tolle Idee für ein kreatives DIY-Projekt damit hat (Blumenvasen, Aufbewahrungsbehälter).

Auch der Kontakt mit Kale&Me war ein sehr angenehmer. Das Bestellprozedere lief unkompliziert ab. Die Säfte wurden zu einem festgelegten Zeitpunkt geliefert. Jede Kiste war mit gepresstem Stroh ausgekleidet (ging an Biancas Meerschweinchen) sowie mehreren Eispads (leisten mir seitdem gute Dienste). Somit war die Frische und Haltbarkeit der empfindlichen Säfte garantiert.

Leider hatten Bianca und ich Pech mit unseren Amy Almonds. Die waren alle gekippt. Kale&Me erklärte uns dazu, dass dieser Mandeldrink „ein schwieriges Produkt“ sei. Wir haben anstandslos Ersatz bekommen.

Mein Fazit der Kale&Me-Saftkur: probiere diese aus!

Ich freue mich auf Deinen Erfahrungsbericht.

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